BIKE-TOUREN

Bike Touren


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wählbar als MTB und E-Power Tour!



JOY-RIDE ENDURO-RIDE TRAIL-RIDE PREISE ANFRAGE

Come and ride the paradise!


JOY-RIDES


JOY-RIDES sind top fuer Bike-NEU oder WIEDER-Einsteiger, die schon erste MTB-Erfahrung mitbringen - Fitness und Kondition sollte vorhanden sein, damit die Hoehenmeter auch Spass machen. Gefahren wird auf Pisten, asphaltierten Nebenstrassen und es koennen kurze flowigen Trails probiert werden. 

  • Mencafete- Sabinosa-Fronterra

    Start ist bei der Zona Recreativa „ Hoya del Pino“ Von hier geht es bergab auf der Pista Derrabada in Richtung Sabinosa. Gefühlt endlos lang fahren wir durch den Lorbeerwald des Naturschutzgebietes   „Mencafete“ Kurz vor Sabinosa kommen wir auf Asphalt, die nächsten paar Kilometer heisst es aufgepasst. Das Gefälle dieses Weges ist der Beweis dass es hier niemals Schnee gibt.

    In Sabinosa angekommen gönnen wir uns und unseren Bremsen einen kleine Verschnaufpause. Die letzten Kilometer fahren wir entlang der Kanalpiste zurück zur Bikestation.

    ca. 30 Km und 250 Hm, Kondition und Fahrtechnik leicht

  • Meseta de Nisdafe

    Start zu diesem Joy-Ride ist der Mirador de la Peña welcher die Handschrift des weltbekannten Architekt aus Lanzarote „Cesar Manrique“ trägt. Nachdem auch wir den atemberaubenden Ausblick in das Golftal genossen haben wird es ernst. Unser Warmup hat es in sich, nicht gerade flach geht es entlang der Abbruchkante des Golftals bergauf. Vorbei an der Ermita de la Peña bis zum "tubo de tierra.  Auf Tour erzählt euch euer Guide was es mit dem "Rohr" auf sich hat. Ab jetzt wird’s flacher,  wir durchqueren die Hochebene „Meseta de Nisdafe“ welche an die schottischen Highlands erinnert. Einzigartig auf den Kanaren gibt es hier noch Pferde, Kühe, Schafe und Ziegen im Freien auf Weiden. Am höchsten Punkt der Tour, dem Mirador de Jinama, angekommen genießen wir noch einmal den Blick in den Golfo. Bergab geht es entlang des Camino de la Virgen nach San Andres bis wir nach einigen Tiefenmetern mehr wieder unseren Startpunkt erreichen.


    ca. 33 Km und 650 Hm, Kondition und Fahrtechnik mittel

  • Malpaso - El Julan

    Die ersten 1300Hm bewältigen wir bequem im Shuttlebus. Nach 20 Minuten sind wir an unserem Startpunkt La Llania angekommen. Wir beginnen unsere heutige Tour mit einer kleinen Runde auf dem „Superflow-Trail“ im Märchenwald. Anschliessend wird der Untergrund Kanaren typisch sandiger. Der Weg führt uns bergauf in Richtung dem höchsten Punkt El Hierros dem Malpaso mit 1501m. Bei gutem Wetter haben wir von hier die Aussicht auf die Nachbarinseln La Palma, La Gomera und nach Teneriffa mit dem majestätischen Pico del Teide.  Weiter fahren wir westwärts auf dem Camino de la Virgen mit ständig grandioser Aussicht auf das Naturschutzgebiet „El Julan“ An der Montaña de los Humilladeros angekommen verlassen wir den GR131. Auf Piste fahren wir bequem zurück zum Startpunkt La Llania.


    ca. 25 Km und 500 Hm, Kondition leicht, Fahrtechnik mittel

  • Hoya del Morcillo

    Unseren „Hoya del Morcillo“-Loop starten wir in La Llania. Ein kurzer und knackiger Anstieg bringt uns direkt zum Aussichtspunkt „Mirador de La Llania“ Durch üppig grüne mit Farnen gespickte Trails geht es zun naechsten Mirador „Fileba“. Ab hier fahren wir auf der Strecke des Magma Bikemarathons in Richtung Hoya del Morcillo. An Flow ist dieser Trail so gut wie nicht zu überbieten, ein Anlieger jagt den nächsten. So geht es endlos durch den wunderschönen Kiefernwald. Egal ob Einsteiger oder Trailprofi, dieses Prachtstück zaubert jedem Biker ein grinsen ins Gesicht. Nur von den Kiefernadeln (Pinoche) muss man sich in acht nehmen. Schneller als einem lieb ist holen sie uns auf den Boden der Tatsachen zurück. Am Picknickplatz Hoya del Morcillo angekommen gibt’s einen verdienten Cafe con Leche. Anschließend geht es bergauf. Zunächst auf Strasse die wir aber bald verlassen. Weiter schrauben wir uns den Berg hoch und genießen die wunderbare Landschaft und einzigartige Natur. Am Cruz de los Reyes angelangt haben wir den Anstieg geschafft. Fast eben fahren wir zurück zum Startpunkt La Llania. Wer möchte und noch Power hat kann von hier gerne mit dem Bike bergab nach Frontera fahren.


    ca. 550 Hm und 25 Km, Kondition und Fahrtechnik mittel

  • Enduro Light Schnuppper Tour

    Die perfekte Tour für Biker/innen die sich (noch) nicht an an eine Trail- oder Enduro-Tour ran trauen. Neben jeder Menge Fahrspass stehen auch Fahrtechnik-Übungen auf dem Programm. Schwierige Passagen schauen wir uns zusammen an und geben euch nützliche Tipps und Hilfestellung.

    Start ist, wie sollte es anders sein, La Llania. Wir beginnen die Tour mit etwas Theorie und einem kleinen Techniktraining wo wir die Basics des Bergabfahren verinnerlichen. Danach wird’s ernst, um uns ordentlich aufzuwärmen fahren wir zuerst bergan (250Hm) zum Malpaso. Oben angelangt ziehen wir uns Knie- und Ellbogen-Schoner an (gibt es bei uns im Verleih!). Der erste Trailabschnitt ist auch gleich der schwierigste. Tiefer Sand erfordert eine gute Balance. Nach wenigen Metern tauchen wir in den Dschungel ein, ab jetzt wird’s flowiger. Nach 200Hm Flowtrail versuchen wir uns an einem Spitzkehren Trail wo das Thema Hinterrad versetzten auf dem Plan steht. Weiter geht’s nun wieder mega flowig durch die "grüne Hölle". Am Casa Forstal spuckt uns der Dschungel aus und es geht weiter auf Camino Reales welche je nach Zustand schon etwas ruppig sind. Auf diesen schönen Trails können wir bergab fahren so lange es unser Kondition zulässt. Egal wie lange wir auf dem Trail bleiben, sicher ist, dass in Frontera ein kühles Bier auf uns wartet.


    ca. 300 Hm und 20 Km, Kondition leicht, Fahrtechnik mittel bis schwer - (Probierts einfach mal aus!)

ENDURO - RIDES


Die Enduro-Rides bieten sportliche bis anspruchsvolle Touren bergauf und auf Trails bergab - je nach Level der Teilnehmer können verschiedene Abfahrten und die Reifen genommen werden - euer Guide berät euch gerne.



  • Malpaso

    Die Tour für die „Kletterer“ unter euch. Wir starten die Tour direkt an der Bikestation in Frontera. Die ersten HM geht es zum aufwärmen brav auf Asphalt bis nach Los Llanios wo wir auf die Pista Longuera welche uns nach 200Hm wieder zur Cumbrestrasse führt. Nur wenige Kilometer gnießen wir den sanften Uphill auf Ashalt bis wir am Casa Forestal wieder auf Piste weiter fahren. Die 400Hm sind anständig knackig ;) Endlich wieder an der Strasse fahren wir die restlichen 500Hm gemütlich aus Asphalt zum Malpaso. Schließlich brauchen wir noch genügend Power für den folgenden Downhill. Von sandigen Trails kommen wir in dichten Lorbeerwald. Von mega flowig, Spitzkehren und verblockten Passagen bietet diese Abfahrt alles was das Bikerherz höher schlagen lässt. Am Ende der Tour und den Strapazen lassen wir den Tag bei einem kalten Dorado noch einmal Revue passieren.


    ca. 41 Km und 1550 Hm Kondotion und Fahrtechnik schwer.

  • Meridiano Cero

    Bei dieser Tour besuchen wir neben dem Leuchtturm (Faro de Orchilla) auch den Null Meridian. Bevor Kolumbus Amerika entdeckte endete an diesem Punkt die alte Welt und man legte hier den Null Meridian fest der erst später nach Greenwich verlegt wurde.

    Start der Tour ist La Llania. Über Piste und Singletrail fahren wir zum Malpaso welcher immer wieder mit einer faszinierender Aussicht zu einer Rast einlädt. Von hier fahren wir entlang dem Bergkamm westwärts, vorbei an unzähligen Aussichtspunkten bis zur Ermita de los Reyes.  Von hier geht es weiter bergab in Richtung Meer zum "Faro de Orchilla". Wer möchte kann hier eine kleine Höhlen Erkundung unternehmen. Der Leuchtturm steht auf einem Plato ca. 100m über dem Meer. Eine erkaltete Lavaröhre bringt uns direkt zur Steilküste wo es 100m Senkrecht zur Brandung geht (nur was für schwindelfreie, und Taschenlampe nicht vergessen) Nach der Höhlenwanderung geht es weiter zum Null Meridian Monument. Die Fotos am südwestlichsten Punkt Europas in der Tasche geht es weiter. 500 Hm gilt es nun zu bewältigen. Oben angelangt vernichten wir die  HM ausnahmsweise auf Asphalt. An der Küste entlang geht es gechillt mit einem Hammer Panorama zum Pozo de Salud. Jetzt gilt es die letzten Kräfte zum mobilisieren und auf der Kanalpiste zurück nach Frontera zu cruisen.


    Bitte bei dieser Tour genügend Verpflegung und Wasser mitbringen. Die erste Möglichkeit was zu kaufen ist kurz vor Ende der Tour am Pozo de Salud!


    ca. 52 Km und 900 Hm, Kondition mittel bis schwer, Fahrtechnik mittel

  • Hoya de Morcillo

    Von Pinienwald über Lavatrails und durch dichten Dschungel bietet dieser Leckerbissen so ziemlich alles was das Bikerherz bergehrt. Start der Tour ist wieder einmal La Llania. Von da geht es direkt zur Abfahrt des Magma Bikemarathons. Dieser mit Worten kaum zu beschreibender Flowtrail ist ein MUSS auf El Hierro. Kleine Sprünge und Anlieger-Kurven zaubern jedem Biker ein Grinsen ins Gesicht. Vorsicht vor den rutschigen Pinoches (Kiefer Nadeln) beim Verlassen der Ideallinie schlagen sie gnadenlos zu ;-) Nach einem kurzen Pitstop geht es weiter über Trails durch den Kiefernwald vorbei an Mandelbäumen  in Richtung El Julan. Ab hier beginnt der Hauptanstieg der heutigen Tour. Mal mehr mal weniger steil geht es bergauf vorbei am Feuerwachturm Mercadel. Immer weiter schrauben wir uns bis zum Cruz de los Reyes. Endlich oben angekommen bereiten wir uns auf die kommende Abfahrt vor. Zuerst geht es den Camino San Salvador hinunter bis wir abbiegen in Richtung Los Llanillos. Dieser endlos lange epische Trail lässt uns die Strapazen des Anstiegs schnell vergessen. So lange es die Unterarme zulassen fahren wir auf menschenleeren Trails in Richtung La Frontera.


    ca. 48 Km und 900 Hm, Kondition und Fahrtechnik mittel bis schwer.

  • Meseta de Nisdafe -Ventejis

    Durch die wilde Hochebene! Ein kurzer Shuttle bringt uns zum Startpunkt der heutigen Tour - Mocanal. Bergauf geht es durch Gurazoca zum Mirador de la Peña. Der Cesar Manriques Handschrift tragende Bauwerk bietet einen einmaligen Ausblick in den Golfo. Vom Mirador geht es senkrecht 600 Meter in die Tiefe. Weiter geht es entlang der Abbruchkante aufwärts zum höchsten Punkt der Tour dem Mirador Jinama. Von hier machen wir eine kleine Runde auf der Hochebene der Meseta de Nisdafe welche durch ihre von Steinmauern begrenzte Viehweiden an Schottland erinnert. Von San Andres aus führt uns ein kurzer und steiler Uphill nach Ventejis. Oben angelangt geht es entlang eines erloschenen Vulkankraters fast endlos lange bergab in Richtung Inselhauptstadt Valverde.  Nach einer Stärkung biken wir weiter über wunderschöne Camino Reales zum Bergdorf Echedo. Hier gilt es nochmal die letzten Kräfte zu mobilisieren um zurück zum Ausgangspunkt Mocanal zu radeln.


    ca. 850 Hm und 40 Km. Fahrtechnik und Kondition mittel


TRAIL-RIDES


Trail Vergnügen vom Feinsten - euer Guide kennt die schönsten, flowigsten oder auch anspruchsvollsten Strecken.

Ihr koennt wählen zwischen Touren mit einem Shuttle in die Berge - oder 2 Shuttles für noch mehr Trail-Genuss!


  • La Caleta- Charco Azul

    Unser erster Shuttle bringt uns am heutigen Tag nach La Llania. Zum Aufwärmen drehen wir eine kleine Runde im Märchenwald in La Llania. Flowige Trails zaubern uns schon am Morgen ein fettes Grinsen ins Gesicht. Nach dem "Trailfeuerwerk" müssen wir die ersten Höhenmeter des heutigen Tag erklimmen. Der Aufstieg führt uns zur Abbruchkannte des Golfo-Tals. Von hier aus fahren wir auf einem Hammertrail entlang des Abgrundes bis zum Mirador Jinama. Nach einer kurzem Fotostop geht es weiter auf die Hochebene „Meseta de Nisdafe“ Diese fuer die Kanaren einmalige Landschaft erinnert durch ihre mit ihren Steinmauern begrenzten Viehweiden stark an Schottland. Auch das Wetter ist hier schon einmal etwas rauer ;) Die Meseta durchquert, geht es weiter nach Ventejis. Eine kurze steile Rampe bringt uns zum höchsten Punkt dieses Gebiets. Entlang eines Bergkamms geht es auf einem mega flowigen Trail in Richtung Inselhauptstadt Valverde welche wir ebenfalls grossteils auf Trails durchqueren. Der letzte Abschnitt der ersten Abfahrt führt uns über uralte Camino Reales hinab zum Küstendorf La Caleta. Auf diesen Pfaden sind wir um jeden Zentimeter Federweg dankbar.

    Pause mit Einkehr in La Caleta, Bademöglichkeit :-)

    Nach der Pause holt uns unser Taxifahrer Gustavo ab und bringt uns bequem mit dem Shuttlebus wieder zum Cruz de los Reyes zur 2. Abfahrt des Tages. Zuerst treten wir ein paar Meter bergauf zum Malpaso. Über den Jaranita-Trail geht es bergab in Richtung Hoya del Pino wo wir einen erstklassigen Spitzkehren-Trail vorfinden. Wer in der Lage ist das Hinterrad (kontrolliert) zu versetzten wird auf diesem Highlight eine Menge Spass haben. Nach gefühlten 1000 Spitzkehren wird’s wieder flowig, episch zieht sich der Trail durch den herrlichen Lorbeerwald. Auf einer Höhe von 600 Meter verlassen wir den Dschungel und wir kommen in die Weinanbau Region. Ab hier wird’s wieder etwas ruppiger, die verblockten Trails verlangen noch mal alles von uns und unserem Material. In Los Llanios hat der Spass ein Ende. Die letzten Meter zurück zur Bikestation geht es bequem auf Piste. Zum Abschluss gibt’s ein kühles blondes :-)


    ca. 350 Hm und 30 Km, Kondition leicht, Fahrtechnik schwer 

  • Charco Manso-Tamaduste

    Shuttle zum Startpunkt La Llania. Gleich zu Beginn geht es wenige Meter steil bergan zum Mirador La Llania. Nachdem wir unsere Schoner angelegt haben cruisen wir durch den mit Farnen und Flechten durchzogenen Urwald. Weiter geht’s über den Camino de la Virgen zum Bergdorf San Andres. Auf herrlichen Caminos in Richtung Gurazoca gehts weiter. Tendenziell gehts abwaerts auf Trails in Richtung Meer. Kanarentypische Lavatrails führen uns hinab zur  Charco Manso (zahme Bucht) die ihrem Namen nur selten Ehre macht. Meterhohe Brecher laden nicht wirklich zum Baden ein.

    Hier lohnt es sich die Schoner abzuziehen, es folgt ein 350 Meter upphill zum wundershönen Bergdorf Echedo. Vorbei an Weinbergen führt uns ein Trail zum Zielort der heutigen Tour Tamaduste. Highlight der letzten Passage ist ein Vulkan-Trail mit tiefem groben bis ultra feinem Schotter und Sand. Das Wort Trailsurfen ist hier zutreffend aber wenn man sich erst einmal an den Untergrund gewöhnt macht das surfen mega Spass. Die letzten Trailmeter nach Tamaduste wird es noch einmal technisch. Verblockt und mit Spitzkehren gespickt kommen wir unserem Ziel immer näher. Direkt auf Meeresniveau spuckt uns der Trail letztendlich aus und wir stürzen uns (ohne Bike) in die Fluten des Atlantiks. Nach dem Bad holt uns Gustavo ab und wir fahren mit dem Bus zurück nach Frontera.


    ca. 550 Hm und 35 Km, Kondition mittel, Fahrtechnik mittel bis schwer

  • Tacoron-Frontera

    Shuttle mit dem Taxi-Express von Gustavo nach La Llania. Heute geht es auf den Spuren des Magma Bikemarathons in Richtung Süden der Insel. Durch den  Spuky-Wald von Llania fahren wir abwärts in Richtung El Pinar. Der Magma Bike-Trail ist der Hammer, egal ob Freerider oder Einsteiger dieses Trail Sahnestück ist für JEDEN Biker ein MUSS. Hammer flowige Anlieger ziehen sich endlos bergab. Der Boden ist bedeckt von Kiefernadeln (Pinoches) welche bei Nässe recht griffig sind jedoch bei Trockenheit uns schnell auf den Boden der Tatsachen holen ;). An dem Picknickplatz Hoya de Morcillo gibt es einen leckeren Cafe con leche. Weiter geht es durch den Pinienwald bis wir in die Agrarzone  erreichen. Anfangs noch durch Mandelhaine stossen wir weiter unten auf das Weinanbau Gebiet von El Pinar. Von nun an ändert sich die Landschaft vollkommen, im trockenen Süden gibt es außer Sukkulenten und Kakteen nicht viel Bewuchs. Feigenbäume laden zum "Stehlen" ein :) - Weiter unten wird der Untergrund immer loser, von feinem Sand bist Schotter mit Medizinball grossen Steinen ist alles dabei. Kurz vor Ende der ersten Abfahrt erhaschen wir den ersten Blick zur Badebucht Tacoron. Unserer Meinung nach die mit Abstand schönste Badebucht El Hierros. Unten angekommen erfrischen wir uns in den Fluten des Atlaniks und nehmen ein paar Tapas in der Strandbar.

    Es wird uns schwer fallen von hier weiter zu ziehen doch unser Taxifahrer Gustavo kennt kein Erbarmen. Jetzt kommt sein Teil der Tour. Er bringt uns wieder hoch nach la Llania.

    Die 2. Abfahrt des Tages führt uns über den Camino San Salvador abwärts in den Golfo. Anfangs noch in dichtem Urwald kommen wir bald in offenes Gelände. Je nach Kraft und Fahrkönnen gibt es hier unzählige Varianten zurück zur Bikestation. Sicher ist nur dass unten das verdiente Aprés-Bier wartet.


    ca. 200 Hm und 30 Km, Kondition leicht, Fahrtechnik mittel bis schwer 

Preise


Tourenanzahl JOY RIDE E-BIKE Tour ENDURO TRAIL Eigenes Bike
1 80,- 109,- 99,- Preise sind 69,-
2 157,- 215,- 195,- abhaengig 137,-
3 231,- 319,- 288,- von der 202,-
4 302,- 423,- 379,- jeweiligen Tour! 267,-
5 372,- 525,- 467,- 331,-
6 438,- 624,- 552,- 394,-
weitere 57,- 90,- 78,- 58,-

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